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Musiktheorie und Gehörbildung

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Harmonielehre
Das Fundament für das musiktheoretische Verständnis bildet die Harmonielehre. Sie besteht aus dem lernen der Akkordstrukturen, Tonbeziehungen, Kadenzen und der traditionellen Anwendung derer.
Werkanalyse
Die Werkanalyse ermöglicht es dem Musiker komplexe Werke zu verstehen und die darunterliegende Struktur der Musik, durch formale, harmonische, rhythmische und motivisch-thematische Elemente, geschichtlich einzuordnen und später zu reproduzieren. 
Gehörbildung
Ein wichtiges Fach zur Verbesserung der musikalischen Fähigkeiten ist die Gehörbildung. Sie baut auf dem gelernten Wissen der Musiktheorie auf und ermöglicht, musikalische Strukturen hörend zu erfassen und zu analysieren.
Höranalyse
Das Pendant zur Werk-analyse ist die Höranalyse. Sie bezeichnet das "hörende Verstehen", fußt auf der Gehörbildung, beschäftigt sich aber mit dem Verständnis größerer Zusammenhänge, und ist ein exzellentes Training des Kurzzeitgedächtnisses.
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Instrumentation
Auch in der Musiktheorie ist die Instrumentation ein wichtiger Fachbereich. Deswegen wird in meinem Unterricht die ganze Bandbreite (u.a. Stimm-verteilung, Orchestrierung, Arrangement, Satztechnik und Stimmführung)  aller Instrumente und deren Notation gelehrt.
Stilkopie
Die Stilkopie ist sozusagen der kompositorische Anteil des Faches Musiktheorie. Durch sie versucht man diverse historische Stile nachzuahmen, bzw. mit eigenem Schöpfergeist neu zu erfinden. 
Formenlehre
Um die musikalische Form abendländischer Musik zu verstehen und anwenden zu können, gibt es die Formenlehre. Diese umfasst die Epochen Mittelalter, Renaissance, Barock, Klassik, Romantik und die Moderne und deren Vielzahl von Gattungen und Formen.
Generalbass
Eine heute leider nur noch wenig gebräuchliche Form der Notation ist der Generalbass. Schüler, die ein besonderes Interesse an Barockmusik oder J.S.Bach haben, können diesen vertieft lernen.
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